Was passiert, wenn ein Schmerzpatient zum Arzt geht?
Oftmals bekommt der Patient nur Cortison oder Schmerzmittel gespritzt sowie ein Rezept mit Schmerztabletten verordnet. Dabei soll der Patient schnell schmerzfrei werden, was jedoch nur kurzzeitig der Fall ist. Lassen die Schmerzmittel nach, sind die Schmerzen wieder da. Somit werden die Schmerzen nur kurz unterdrückt, anstatt sie an der Ursache zu behandeln. Zusätzlich können als Folge der Medikamente Nebenwirkungen wie Immunschwäche, Allergien und Organschäden (z.B. Magengeschwüre, Reizdarm, Leberschäden, uvm.) auftreten. Wichtig ist auch zu erwähnen, dass die Medikamente zu toxischen Ablagerungen im Körper führen können und somit den Organismus belasten.
Ein effektiverer Weg ist es, mit Chiropraktik die ursächlichen Störungen der Beschwerden zu beseitigen wie z.B. Beckenschiefstand, Wirbelsubluxationen, Skoliose, usw. Je länger eine Subluxation oder Fehlstellung besteht, umso stärker muss der Körper diese Fehlstellung ausgleichen. Dadurch entstehen Ausgleichsspannungen, die der Patient als Schmerzen verspürt. Aus diesen Spannungen können auch Bandscheibenvorfälle oder Gelenkschäden entstehen. Durch eine umgehende Vorstellung beim Chiropraktiker nach Auftreten der Schmerzen kann eine dauerhafte Schädigung der Wirbelsäule vermieden werden. Je früher mit der Behandlung begonnen wird, umso schneller kann die Schmerzfreiheit wieder eintreten. Der Chiropraktiker justiert die Ursache, also die Subluxation bzw. Fehlstellung bestimmter Skelettbereiche, durch gezielte sanfte Drücke oder Impulse, um die Belastung von Nerven und Muskeln sowie den Gelenken zu nehmen.
Chiropraktik ist eine der besten Vorbeugungsmaßnahmen um ein Auftreten von Spätschäden zu vermeiden!